Gelsenkirchen

Hauptgrafik

Das neue Zuhause mit aktuellen Blog

Seit dem 27.06.2012 ist Gelsenkirchen nun das neue Zuhause von Peggy und mir. Der Umzug ging relativ gut über die Bühne, was wohl auch daran lag, dass wir Alles einer Umzugsfirma überließen. Ich werde hoffentlich nie wieder umziehen aber wenn es sein müsste dann wieder mit dieser Firma. Am 27.06. wurde alles abgebaut und am nächsten Tag in der neuen Wohnung wieder aufgebaut. Die Küche wurde so gut es ging eingepasst bzw. neu eingebaut und wir brauchten uns um nichts zu kümmern. Die Möbel wurden per Aufzug durch das Schlafzimmerfenster gebracht denn in den kleinen Personenaufzug geht nicht viel rein. Heutzutage ist das aber kein Problem für die Möbelpacker, Laufen und Schleppen ist nicht mehr angesagt. Das hat natürlich seinen Preis, sowie der Umzug insgesamt eine recht teure Angelegenheit war, denn auch das Ummelden, ändern der Ausweise, Karten der Krankenkasse, Kfz. - Zulassung neue Nummernschilder etc., kosten nicht nur Zeit, sondern zum Teil auch einiges an Geld. Überhaupt war der Papierkram weit intensiver als ich dachte. Banken, diverse Händler, Lotterien, GEZ usw.. Alle wollen die neue Adresse haben. Gott sei Dank geht fast alles per Computer.

Weiter geht`s mit dem aktuellen Blog, den ich hier unten eingefügt habe und in dem ich mich mehr oder weniger regelmäßig zu Wort melden werde.

Bewertungen zu bei-berni.de
Max am Kratzbaum

Um den Chef haben wir uns große Sorgen gemacht

Wie wird er reagieren, wenn er über 2 Stunden im Auto sitzen muss, was sagt er zu der neuen Wohnung und vor allem, was macht er für Theater, wenn er Nachts oben bleiben muss?
Ersteres lösten wir mit Hilfe von Dr. Schulz.

Er bekam eine Beruhigungstablette und benahm sich im Auto sehr gut. Die Wohnung wurde auf noch recht wackligen Beinen erkundet und scheinbar für Gut befunden. Er machte es sich jedenfalls gleich sehr bequem auf meiner Couch, die jetzt ihm gehörte.
Am Abend dann der spannendste Moment. Spätestens um 22 Uhr wollte er normaler Weise runter und konnte dann auch schon mal recht laut werden.

Gut, runter wollte er aber welche Tür ist das nun und wo bin ich hier überhaupt? Er meldete recht zaghaften Protest an und begab sich ins Bett.
So ging es nun jeden Tag, nur das die Zeiten sich verschoben. Zwischen 2 und 3 Uhr Nachts, machte er uns wach tobte durch die Wohnung und wenn wir richtig munter waren, ging er schlafen. Meist ins Gästezimmer aber manchmal setzte er sich auch noch ´ne Weile ans Wohnzimmerfenster und schaute raus. Alles in Allem machte er es uns viel leichter als erwartet und wir waren sehr stolz auf unseren Kater.

Max gewöhnte sich wirklich schnell an den Umstand, nicht mehr runter zu dürfen. Er hatte seine "Höhlen", in die er sich zurückziehen konnte, jede Menge Spielzeug und vor allem den Balkon. Dort saß er oft, beobachtete die Umgebung oder relaxte einfach nur. Das genügte ihm völlig.

Max im Schatten auf der Hühnerweide
Share by: